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Ortsgeschichte Baugeschichte Aktuelle Besitzer Familie von
Herzenberg Frühere Besitzer
Kloster
Posa
Besitzer mind. 1152 bis 1329
Kloster Posa
1152 Bestätigung des Besitzes des
Dorfes Heuckewalde, seiner Kirche und des umgebenden
Waldes
de
Hekkewalde, von Hoykinwalde, von Hogkenwalde
Besitzer 1153 bis 1329 unter dem Kloster Posa
Heinrich/Henricus de Hekkewalde/Hoykinwalde
Ministerial,
1153 bis 1168 Erwähnung
Hugo de Hoikynwalde (Sohn des Vorigen)
Heinrich und Hartmann de Hoikynwalde (Brüder des Vorigen)
Heinrich von Hoikynwalde (Sohn von Hugo)
ab 1190 Besitzer
Heinrich (von Heuckewalde)
1270 Besitzer
und Domherr in Zeitz
N. von Hogkenwalde
1300 Besitzer von Heuckewalde, 1329
Verkauf des Besitzes
Bischöfe zu Naumburg
Besitzer von 1329 bis 1435
Bischof Heinrich I. von Grünberg (1316 – 1335)
1329 Kauf des Besitzes
Bischof Withego I. von Ostrau (1335 – 1348)
Bischof Johann I. (1348 – 1351)
1357 Heuckewalde und Schloss Saaleck
werden versetzt
Bischof Nikolaus von Luxemburg (1349 – 1350)
Bischof Rudolf von Nebra (1352 – 1359)
Bischof Johannes von Neumarkt (1352 – 1353)
Bischof Gerhard I. von Schwarzburg (1359 – 1372)
1364 Verkauf des Schlosses zur
Einlösung
Bischof Withego II. Hildbrandi (1372 –
1381)
Bischof Christian von Witzleben (1381 – 1394)
Bischof Ulrich II. von Radefeld (1394 – 1409)
1401 Verkauf des Dorfes Heuckewalde
Bischof Gerhard II. von Goch (1409 – 1422)
Bischof Johann II von Schleinitz (1422 – 1434)
Bischof Peter von Schleinitz (1434 – 1463)
1435 letztmalig Verkauf an Hans
Dietrich von Kreutz für 1500 Gulden
von Trautschen
Besitzer 1331 unter dem Bistum Naumburg
N. von Tautschen
1331 Burg und Ort gelangen als
bischöflisches Lehen an die Familie
von Stöntzsch zu Auligk
Besitzer 1401 unter dem Bistum
Naumburg
Brüder Ulrich und Heinrich von Stöntzsch zu Auligk
1401 Bischof Ulrich verkauft
Heuckewalde auf Wiederkauf
von Creytz (von Creutz, von Kreutzen)
Besitzer
von 1435 bis mind. 1592
(von) Ankelmann
Besitzer 1633 bis
1685
Pflugk
Besitzer von 1685 bis 1752
von
Lindenau
Besitzer von 1765 bis 1773